Ein tolles Erlebnis für unsere Jungs…
… war der 10. Sport-Greenwood-Cup in Hösbach.
Die von Niko Kafezis und Leo Bomparola trainierte E1 der Gemaa Tempelsee hat beim 10. Durchlauf
des auch in diesem Jahr hochkarätig besetzten Turnieres teilgenommen. Für die
Spieler, Trainer, Familienmitglieder und alle weiteren mitgereisten Fans wird es ein
unvergessliches Erlebnis bleiben. Das Team hat beim Turnier Ausrufezeichen gesetzt und auch bei
den neutralen Zuschauern einen sehr guten Eindruck hinterlassen und positiv auf sich aufmerksam
gemacht.
In vier Gruppen mit je sechs Mannschaften gingen die Teams am ersten Turniertag auf Torejagd, um
einen der ersten vier Plätze in ihrer Gruppe zu erreichen und sich damit für die Zwischenrunde am
zweiten Turniertag zu qualifizieren. Vom Modus her denkbar einfach, aber zum Erlangen des Ziels
ungleich schwerer, wenn man bedenkt, das das in der konkreten Aufzählung
bedeutet, dass sich im Teilnehmerfeld die Nachwuchskicker der Erst- und Zweitligateams von Bayern
München, Hannover 96, Hamburger SV, 1. FC Köln, RB Leipzig, Eintracht Frankfurt, VfB Stuttgart,
Bayer Leverkusen, Borussia Dortmund, FC Augsburg und Mainz 05 tummelten sowie die der ebenfalls
höherklassig spielenden Mannschaften von Bayern Alzenau, Viktoria Aschaffenburg, FC Grimma und
den seit jeher für ihre exzellente Jugendarbeit bekannten Berlinern von Hertha Zehlendorf. Und da
Losglück bei der Gruppeneinteilung nicht dabei war, fand sich die Gemaa in einer Gruppe mit
Eintracht Frankfurt, Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen, Viktoria Aschaffenburg und den
Sportfreunden Sailauf wieder und ging als Außenseiter in den Wettkampf um die ersten vier
Gruppenplätze.
Als die E1 der Gemaa Tempelsee selbst ins Turnier startete, hatten die ersten beiden Gruppen ihre
Spiele bereits bestritten und unsere Jungs hatten in den vielen Duellen David gegen Goliath; bereits
zahlreiche zweistellige Siege der Nachwuchskicker der Erst- und Zweitligisten beobachtet. Und so
gingen die Spieler zwar mit einer gehörigen Portion Respekt in ihr erstes Spiel gegen Eintracht
Frankfurt – aber die von Niko und Leo perfekt auf die Partie eingestellte Mannschaft verlangte dem
Gegner von der Eintracht mit einer hochkonzentrierten und kämpferisch hervorragenden Leistung
alles ab. Am Ende mussten sich die Gemaa-Jungs 0:3 geschlagen geben, durften das Spielfeld aber
hocherhobenen Hauptes verlassen.
Im zweiten Spiel stand unseren Jungs mit Bayer 04 Leverkusen erneut das Nachwuchsteam eines
Bundesligisten gegenüber. Die Leverkusener zeigten von Anfang an, was extreme
Leistungsorientierung, dementsprechende Förderung und Trainingsintensität an Athletik,
spielerischen Fähigkeiten und eingeübten Automatismen bewirken. Und so konnten unsere Jungs in
diesem Spiel, trotz aller unternommenen Anstrengungen, den vorhandenen Klassenunterschied nicht
verbergen. Mit 10:1 ging das zweite Spiel verloren. Dennoch gab es ein Highlight: Marcello gelang mit
einem Schlenzer über den nur knapp vor seinem Tor stehenden Torwart der Leverkusener nicht nur
ein für die Halle eher untypisches, sondern auch ein außerordentlich schönes Tor – gleichzeitig das
erste Turniertor unserer Jungs.
Im dritten Spiel stand man den Sportfreunden aus Sailauf gegenüber. Von Beginn an dominierte das
Team von Niko und Leo das Spiel und ging durch einen Treffer von Domenico früh in Führung. Als
man im weiteren Spielverlauf zunächst die weiteren eigenen Chancen nicht nutzte und dann durch
einen Konter den Ausgleichstreffer hinnehmen musste, legten die Jungs von der Gemaa noch eine
Schippe drauf: Durch Tore von Leon, Christopher, Alperen, Adrian und erneut Domenico konnten sie
das Spiel mit 6:1 für sich entscheiden.
des auch in diesem Jahr hochkarätig besetzten Turnieres teilgenommen. Für die
Spieler, Trainer, Familienmitglieder und alle weiteren mitgereisten Fans wird es ein
unvergessliches Erlebnis bleiben. Das Team hat beim Turnier Ausrufezeichen gesetzt und auch bei
den neutralen Zuschauern einen sehr guten Eindruck hinterlassen und positiv auf sich aufmerksam
gemacht.
In vier Gruppen mit je sechs Mannschaften gingen die Teams am ersten Turniertag auf Torejagd, um
einen der ersten vier Plätze in ihrer Gruppe zu erreichen und sich damit für die Zwischenrunde am
zweiten Turniertag zu qualifizieren. Vom Modus her denkbar einfach, aber zum Erlangen des Ziels
ungleich schwerer, wenn man bedenkt, das das in der konkreten Aufzählung
bedeutet, dass sich im Teilnehmerfeld die Nachwuchskicker der Erst- und Zweitligateams von Bayern
München, Hannover 96, Hamburger SV, 1. FC Köln, RB Leipzig, Eintracht Frankfurt, VfB Stuttgart,
Bayer Leverkusen, Borussia Dortmund, FC Augsburg und Mainz 05 tummelten sowie die der ebenfalls
höherklassig spielenden Mannschaften von Bayern Alzenau, Viktoria Aschaffenburg, FC Grimma und
den seit jeher für ihre exzellente Jugendarbeit bekannten Berlinern von Hertha Zehlendorf. Und da
Losglück bei der Gruppeneinteilung nicht dabei war, fand sich die Gemaa in einer Gruppe mit
Eintracht Frankfurt, Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen, Viktoria Aschaffenburg und den
Sportfreunden Sailauf wieder und ging als Außenseiter in den Wettkampf um die ersten vier
Gruppenplätze.
Als die E1 der Gemaa Tempelsee selbst ins Turnier startete, hatten die ersten beiden Gruppen ihre
Spiele bereits bestritten und unsere Jungs hatten in den vielen Duellen David gegen Goliath; bereits
zahlreiche zweistellige Siege der Nachwuchskicker der Erst- und Zweitligisten beobachtet. Und so
gingen die Spieler zwar mit einer gehörigen Portion Respekt in ihr erstes Spiel gegen Eintracht
Frankfurt – aber die von Niko und Leo perfekt auf die Partie eingestellte Mannschaft verlangte dem
Gegner von der Eintracht mit einer hochkonzentrierten und kämpferisch hervorragenden Leistung
alles ab. Am Ende mussten sich die Gemaa-Jungs 0:3 geschlagen geben, durften das Spielfeld aber
hocherhobenen Hauptes verlassen.
Im zweiten Spiel stand unseren Jungs mit Bayer 04 Leverkusen erneut das Nachwuchsteam eines
Bundesligisten gegenüber. Die Leverkusener zeigten von Anfang an, was extreme
Leistungsorientierung, dementsprechende Förderung und Trainingsintensität an Athletik,
spielerischen Fähigkeiten und eingeübten Automatismen bewirken. Und so konnten unsere Jungs in
diesem Spiel, trotz aller unternommenen Anstrengungen, den vorhandenen Klassenunterschied nicht
verbergen. Mit 10:1 ging das zweite Spiel verloren. Dennoch gab es ein Highlight: Marcello gelang mit
einem Schlenzer über den nur knapp vor seinem Tor stehenden Torwart der Leverkusener nicht nur
ein für die Halle eher untypisches, sondern auch ein außerordentlich schönes Tor – gleichzeitig das
erste Turniertor unserer Jungs.
Im dritten Spiel stand man den Sportfreunden aus Sailauf gegenüber. Von Beginn an dominierte das
Team von Niko und Leo das Spiel und ging durch einen Treffer von Domenico früh in Führung. Als
man im weiteren Spielverlauf zunächst die weiteren eigenen Chancen nicht nutzte und dann durch
einen Konter den Ausgleichstreffer hinnehmen musste, legten die Jungs von der Gemaa noch eine
Schippe drauf: Durch Tore von Leon, Christopher, Alperen, Adrian und erneut Domenico konnten sie
das Spiel mit 6:1 für sich entscheiden.
Nun stand das vorletzte Gruppenspiel gegen Borussia Dortmund an. Aufgrund der bisherigen
Ergebnisse ergab sich zu diesem Zeitpunkt folgende Tabellenkonstellation: Bayer Leverkusen,
Eintracht Frankfurt und, für einige Beobachter überraschend, die außerordentlich starke Mannschaft
von Viktoria Aschaffenburg hatten ihre Zwischenrundentickets de facto bereits gesichert. Um seine
Außenseiterchance zu nutzen, musste das Gemaa-Team neben den Sportfreunden Sailauf also
Borussia Dortmund hinter sich lassen, die zu diesem Zeitpunkt ebenfalls drei Punkte auf dem Konto
hatte. Das Spiel dürfte zu den Highlights des ersten Turniertages gehört haben: Mit spürbarer
Entschlossenheit gingen die Jungs von der Gemaa das Spiel an. Früh attackierten sie den Borussen-
Nachwuchs und zwangen die Dortmunder zu Fehlern. Die erste Riesenchance gehörte dann auch der
Gemaa: Ein Knaller von Marcello landete an der Latte. Kurz darauf musste man das schön
herausgespielte 0:1 hinnehmen. Doch das tat der Einsatzbereitschaft und dem Siegeswillen der
Gemaa-Jungs keinen Abbruch: Sie kämpften um jeden Ball, rannten um jeden Meter, schlossen
Lücken, halfen sich gegenseitig aus und feuerten sich gegenseitig an. Die Borussia ließ ihre Chancen
zur Entscheidung ungenutzt und die Jungs von der Gemaa glaubten weiterhin an sich, erspielten und
vor allem erkämpften sich ebenfalls ihre Chancen. Das Spiel bot alles, was den Fußball ausmacht:
Spannung, Intensität, knifflige Situationen und den Hauch von Sensation, der über das gesamte Spiel
hinweg und bis zur allerletzten Sekunde in der Luft lag. Am Ende blieb es bei der 0:1-Niederlage, aber
die Mannschaft hatte sich die anerkennenden Worte der Turnierleitung und den Applaus des
neutralen Publikums redlich verdient. Eltern und Fans, die sich während der Partie beim Anfeuern
und Mitfiebern selbst verausgabt hatten, bedachten Trainer und Team mit stehenden Ovationen.
Tränen der Enttäuschung paarten sich mit Stolz über die gezeigte Leistung.
Beim letzte Gruppenspiel gegen Viktoria Aschaffenburg war nach dem ersten Gegentreffer die Luft
raus. Zwar hätte es bei einem hohen Sieg immer noch die theoretische Chance gegeben, dass sich
das Gemaa-Team für die Zwischenrunde qualifiziert. Doch dafür war die Mannschaft von Viktoria
Aschaffenburg einfach zu stark. Und da nun zunehmend auch die eigenen Kräfte schwanden, endete
das Spiel mit einem 0:8.
Die Teilnahme am Turnier war für die Jungs, aber auch die Trainer und Familien ein großes Erlebnis,
das allen als Highlight in Erinnerung bleiben wird. Und das umso mehr, als zu dieser Erinnerung
gehört, dass man dem Nachwuchs von Borussia Dortmund fast die Qualifikation für die
Zwischenrunde weggeschnappt hätte. Und ein weiteres Erfolgserlebnis gab es auch noch:
Turniersieger wurden die Jungs von Mainz 05. Und die hatten die Nacht zwischen den Turniertagen in den Familien der Gemaa-Jungs verbracht,
Ergebnisse ergab sich zu diesem Zeitpunkt folgende Tabellenkonstellation: Bayer Leverkusen,
Eintracht Frankfurt und, für einige Beobachter überraschend, die außerordentlich starke Mannschaft
von Viktoria Aschaffenburg hatten ihre Zwischenrundentickets de facto bereits gesichert. Um seine
Außenseiterchance zu nutzen, musste das Gemaa-Team neben den Sportfreunden Sailauf also
Borussia Dortmund hinter sich lassen, die zu diesem Zeitpunkt ebenfalls drei Punkte auf dem Konto
hatte. Das Spiel dürfte zu den Highlights des ersten Turniertages gehört haben: Mit spürbarer
Entschlossenheit gingen die Jungs von der Gemaa das Spiel an. Früh attackierten sie den Borussen-
Nachwuchs und zwangen die Dortmunder zu Fehlern. Die erste Riesenchance gehörte dann auch der
Gemaa: Ein Knaller von Marcello landete an der Latte. Kurz darauf musste man das schön
herausgespielte 0:1 hinnehmen. Doch das tat der Einsatzbereitschaft und dem Siegeswillen der
Gemaa-Jungs keinen Abbruch: Sie kämpften um jeden Ball, rannten um jeden Meter, schlossen
Lücken, halfen sich gegenseitig aus und feuerten sich gegenseitig an. Die Borussia ließ ihre Chancen
zur Entscheidung ungenutzt und die Jungs von der Gemaa glaubten weiterhin an sich, erspielten und
vor allem erkämpften sich ebenfalls ihre Chancen. Das Spiel bot alles, was den Fußball ausmacht:
Spannung, Intensität, knifflige Situationen und den Hauch von Sensation, der über das gesamte Spiel
hinweg und bis zur allerletzten Sekunde in der Luft lag. Am Ende blieb es bei der 0:1-Niederlage, aber
die Mannschaft hatte sich die anerkennenden Worte der Turnierleitung und den Applaus des
neutralen Publikums redlich verdient. Eltern und Fans, die sich während der Partie beim Anfeuern
und Mitfiebern selbst verausgabt hatten, bedachten Trainer und Team mit stehenden Ovationen.
Tränen der Enttäuschung paarten sich mit Stolz über die gezeigte Leistung.
Beim letzte Gruppenspiel gegen Viktoria Aschaffenburg war nach dem ersten Gegentreffer die Luft
raus. Zwar hätte es bei einem hohen Sieg immer noch die theoretische Chance gegeben, dass sich
das Gemaa-Team für die Zwischenrunde qualifiziert. Doch dafür war die Mannschaft von Viktoria
Aschaffenburg einfach zu stark. Und da nun zunehmend auch die eigenen Kräfte schwanden, endete
das Spiel mit einem 0:8.
Die Teilnahme am Turnier war für die Jungs, aber auch die Trainer und Familien ein großes Erlebnis,
das allen als Highlight in Erinnerung bleiben wird. Und das umso mehr, als zu dieser Erinnerung
gehört, dass man dem Nachwuchs von Borussia Dortmund fast die Qualifikation für die
Zwischenrunde weggeschnappt hätte. Und ein weiteres Erfolgserlebnis gab es auch noch:
Turniersieger wurden die Jungs von Mainz 05. Und die hatten die Nacht zwischen den Turniertagen in den Familien der Gemaa-Jungs verbracht,